Dienstag, 1. Mai 2012

Tabaktasche selber nähen - eine kleine Anleitung



Hallo ihr Lieben!

Nach ewig langer Zeit hier nun mal wieder etwas selbstgenähtes von mir J
Da mein Liebster bald Geburtstag hat, dachte ich mir, ich nähe ihm eine Tabaktasche. Nach ewigem, erfolglosem Suchen im Internet nach einer Anleitung für so 'n Ding, hab ich es dann einfach auf eigene Faust versucht. Und da es im Netz WIRKLICH keine guten, kostenlosen Anleitungen gibt, stell ich nun eben eine rein J Naja, ob sie gut ist, ist ne andere Frage, aber so hab ichs gemacht und so hats geklappt. Erwartet jetzt bloß keine Profi-Anleitung, ich bin ein astreiner Laie ohne Fachkenntnisse J
Also, los gehts!

Als erstes sucht ihr euch alles zusammen, was ihr so braucht:

v  Stoff (ich habe hellbraunes Wildleder-Imitat genommen)
v  Stoff für das Innenfutter (das ist bei mir ein fester, grüner Baumwollstoff)
v  Eine Schere
v  Ein Maßband
v  Saumband zum aufbügeln (muss nicht sein, geht dann aber einfacher!]
v  Ein Päckchen Tabak (praktisch zum Maß nehmen)
v  Ein Feuerzeug (ebenfalls zum Maß nehmen)
v  Ein Päckchen Blättchen (und auch das zum Maß nehmen)
v  Stecknadeln
v  Nähmaschine
v  Garn (Ich habe Grünes genommen, um einen Kontrast zu schaffen… na gut, und weil mir das Braune ausgegangen ist :P )


Dann schneidet ihr euch den Stoff zurecht. Und zwar:
v  Ein großes Stück von dem Futterstoff (bei mir der Grüne) mit den Maßen 40 x 18 cm.
v  Ein großes Stück von eurem Außenstoff (bei mir das Wildleder-Imitat) mit den Maßen 46 x 20 cm.
v  Ein mittleres Stück von dem Außenstoff mit den Maßen 20 x 14 cm – das wird später der Teil mit den Fächern für Feuerzeug etc.
v  Ein kleines Stück mit den Maßen 10 x 12 cm – das wird die Blättchentasche.


Jetzt legt ihr das Stück Futterstoff auf das größte Außenstoff-Stück (links auf links), und zwar so, dass an den langen Seiten je 3 cm und an den kurzen Seiten je 1 cm Außenstoff zu sehen ist. Ich habe den Futterstoff mit diesem Saum-Klebeband auf den Außenstoff aufgebügelt, damit er nicht verrutscht – so geht das weitere Verarbeiten viel, viel einfacher.


Nun klappt ihr die kurzen Seiten des Außenstoffes zweimal ein, bis sie über dem Futterstoff liegen (damit es eine schöne Kante ergibt). Das ganze näht ihr fest. Ich habe einen Zierstich verwendet, damit die Tabaktasche gleich noch etwas verschönert wird J


Als nächstes nehmt ihr euch das mittelgroße Außenstoff-Teil (20 x 14 cm) vor. Dieses Näht ihr nun an einer der langen Seiten doppelt um – hier habe ich ebenfalls einen Zierstich benutzt. Die andere der langen Seiten habe ich einfach einmal umgeklappt und wieder mit dem Saumband festgebügelt, weil die später eh nicht sichtbar ist.


Jetzt nehmt ihr das große Außenstoffteil, auf das ihr den Futterstoff aufgebügelt habt und legt den Tabakbeutel offen zum Ausmessen hinauf (Futterstoff nach oben!) eine der bereits umgenähten Seiten klappt ihr jetzt soweit um, bis der untere Teil des Tabakbeutels ganz verdeckt ist. Am besten, ihr steckt das ganze kurz mit Nadeln fest, damit nichts verrutscht. Langsam bekommt man eine Ahnung davon, wie der Beutel mal aussehen wird J


Dann nehmt ihr das mittelgroße Außenstoff-Teil, das ihr auch schon umgenäht und –gebügelt habt und legt es erstmal so auf den Tabakbeutel, wie ihr später die Taschen haben wollt. Man kann es oben ganz bündig anlegen, aber ich habe es etwas tiefer gelegt, damit man beide Ziernähte noch sehen kann. Steckt den mittelgroßen Teil nun mit der linken Seite nach oben an dem großen Teil fest – siehe Foto. Jetzt näht ihr den Teil fest.


Dann klappt ihr ihn einmal um und bestimmt, wie groß eure Taschen sein sollen. Ich habe drei gemacht: eine für das Feuerzeug, eine für Ersatzblättchen und eine für Filter. Steckt die Taschen nun mit Nadeln fest. Ein Tipp: legt direkt die Sachen, die ihr später hineintun wollt, schonmal auf die Tasche und steckt um sie herum! So erwischt ihr genau die richtige Größe. Anschließend näht ihr sie fest. Das ganze sieht dann so aus:


Jetzt nehmt ihr den kleinsten Außenstoff-Teil (10 x 12 cm) und bügelt alle Ränder mit dem Saumband einmal um (sind später wieder nicht zu sehen – so geht’s einfach schneller und leichter J ). Nehmt euch wieder eure inzwischen Form annehmende Tabaktasche zur Hand und tut den Tabakbeutel wieder darauf. Klappt noch einmal Ober- und Unterteil über den Tabakbeutel und bestimmt, wo euer Blättchen-Täschchen (was für ein Wort!) später einfach sein soll. Befestigt nun das kleine, umgebügelte Viereck  mit dem wunderbaren Saumband auf dem Tabakbeutel. 


Legt die Blättchenpackung hinein – am besten schon offen, damit ihr die Tasche optimal anpassen könnt) und klappt die langen Seiten bis zur Blättchenöffnung um. Steckt das so mit Nadeln fest und nehmt die Blättchenpackung wieder raus. Jetzt näht ihr die Tasche an den Seiten, wo ihr sie festgesteckt habt, zu. Das Ergebnis:


Fast geschafft! Nehmt euch nun wieder eure lange Tabaktasche und bügelt die langen Seiten mit dem faaabelhaften Saumband um (doppelt falten, damits schöner wird!)


Jetzt nehmt ihr ein letztes Mal den Tabakbeutel, legt ihn auf die Tabaktasche und steckt die Tasche genau so fest, wie sie einmal werden soll. Nun die Seiten nur noch zunähen und FERTIG! Und das ist das Ergebnis der ganzen Plackerei:





Wehe, er freut sich nicht darüber! :P dann behalt ich sie, ich find sie nämlich wunderbar! ACHSO: ich habe noch nichts zum schließen des Beutels angebracht. entweder, ich näher ein Bande daran, das man mehrmals darumwickeln kann oder ich befestige Druckknöpfe. Habe mich noch nicht entschieden :)


Edit: Er hat sie bekommen und sie gefällt ihm :D die Entscheidung, welchen Verschluss er möchte habe ich ihm überlassen und er möchte gar keinen. Auch gut :)

Sonntag, 18. März 2012

Catrice Produkttest


Bei 
konsumgoettinnen.de habe ich mich wieder für den Produkttest von Catrice beworben, da mir der letzte Catrice-Produkttest sehr viel Spaß gemacht hat. Letzte Woche kam dann mein Paket an! Enthalten waren: 
  • 4 x The Giant Extreme Volume Mascara
  • 3 x Wet & Dry Shadow No. 050 "Lunch at Tiffanys"
  • 1 x Wet & Dry Shadow No. 020 "Charley's Chocolate Factory"
  • 1 x Wet & Dry Shadow No. 040 "Have you seen Alice?"
  • 1 x Eyeshadow-Base
Heute habe ich endlich Zeit gehabt, die Produkte ausführlich zu testen.

Meine Meinung zur The Giant Extreme Volume Mascara:
Ich finde, dass die Mascara prinzipiell sehr gut ist. Sie hat ein gut geformtes "tropfenförmiges" Bürstchen und färbt die Wimpern schön schwarz. Allerdings verklebt sie die Wimpern auch ziemlich. Mir persönlich macht das nichts, da ich die Wimpern meist nur am Ansatz tusche und da stört es mich nicht, wenn sie verkleben. Das Bürstchen finde ich gut, da man entweder vorsichtig mit der dünneren Spitze tuschen kann oder gleich schnell mit dem dickeren Teil.

Meine Meinung zur Eyeshadow-Base:
Als ich die Base zum ersten Mal sah, war ich überrascht. Ich habe ehrlich gesagt erwartet, dass sie ähnlich wie ein Lidschatten, also pudrig und fest ist. Sie wirkt aber eher wie ein Concealer und kommt mit einem Applikator daher. Ich tupfe die Base auf mein Lid auf und verstreiche sie dann sanft. Was ich gut finde ist, dass sie wirklich wie ein Concealer wirkt und z.B. kleine Äderchen abdeckt. Sie trocknet schnell und lässt sich dann gut mit Lidschatten übermalen. Der Lidschatten hält damit wirklich länger, aber nach einem ganzen Tag hat sich schon etwas Lidschatten in der Lidfalte abgesetzt. Aber deutlich weniger als ohne Base!

Meine Meinung zu den Wet & Dry Eyeshadows:
Die Eyeshadows sind wunderschön! Die Farben sind ungewöhnlich intensiv, da sie eine sehr hohe Pigmentierung haben und aus drei verschiedenen Farbtönen zusammengemischt sind. Sie glitzern ziemlich, was ich eigentlich nicht so mag. Deshalb konnte ich sie auch heute am Wochenende erst testen, denn für den Alltag sind sie mir zu extrem. Ich finde es toll, dass man die Shadows sowohl trocken als auch nass auftragen kann. Trocken sind die Farben eher sanft, nass sind sie sehr intensiv. Beide Varianten lassen sich gut auftragen, wobei das schminken mit einem nassen Applikator mir besser gefällt. Nass halten die Farben ewig auf dem Auge und verlaufen oder verwischen bei mir gar nicht. Hier seht ihr, sie sie trocken oder nass aufgetragen aussehen. Das obere ist immer nass, das untere ist trocken :) 


Ich habe euch auch Fotos von meinem Schmink-Experiment gemacht. Ein Auge habe ich in Braun, eines in Grün geschminkt, damit man gleich alle Farben sehen kann. Ich habe mich an Smokey Eyes versucht :) 


Sonntag, 19. Februar 2012

Hidrofugal Classic Spray Anti-Transpirant

Quelle: http://projekte.lisa-freundeskreis.de


Durch meine Bewerbung auf lisa-freundeskreis.de darf ich seit einigen Wochen das Anti-Transpirant von Hidrofugal testen. Es handelt sich um das Hidrofugal Classic-Spray Deo, welches dank Duftneutralität für Männer und für Frauen geeignet ist. 
Ich selbst bin Allergikerin und vor allem auf Parfumstoffe reagiere ich sehr allergisch, weshalb ich viele Deos nicht benutzen kann. Deshalb war ich besonders gespannt auf das Hidrofugal Classic-Spray, da hier ja angeblich auf Duftstoffe verzichtet wurde. Und mein empfindliches Näschen bestätigt mir: In dem Deo sind tatsächlich kaum Duftstoffe, meine allergischen Reaktionen sind minimal, im Vergleich zu anderen Deos. Das ist von meiner Seite aus schon mal ein großer Pluspunkt! Als ich beim Lesen der Projektinfos auf das Deo-Merkmal "Duftneutral" gestoßen bin, war ich gespannt, wie ein Deo wirkt, dass nach nichts duftet. Es stellte sich aber heraus, dass das Deo keineswegs frei von Geruch ist, sondern fein duftet. Der Duft ist schwer zu beschreiben, ich empfinde ihn als angenehm und frisch und vor allem für Männer und Frauen geeignet, da er weder zu süß noch zu herb ist. Mir gefällt der Duft sehr gut!
Als nächstes war ich gespannt auf die Wirkung des Deos, denn an meinen aktiven Schweißdrüsen ist schon so manches Deo gescheitert :) Tatsächlich kann ich die Wirkung des Hidrofugal Classic-Sprays als gut beschreiben, jedoch nicht als vollkommen wirkungsvoll. Bei normalem Tagesablauf hält es tatsächlich, was es verspricht und meine Shirts bleiben trocken und duften gut. An stressigeren Arbeitstagen jedoch, wovon ich in der Testphase einige hatte, ließ die Wirkung schnell nach und der Schweißgeruch kam wieder zum Vorschein - jedoch nicht so kräftig wie beim dem Deo, welches ich davor benutzte. Generell bin ich zufrieden mit der Wirkung, es ist jedoch nicht 100 %ig zuverlässig. Ich bin aber auch ein echter Härtefall und schwitze mehr als es wohl allgemein üblich ist... was auch der Grund dafür ist, dass ich immer noch auf der Suche nach dem perfekten Deo bin.
Der nächste Punkt ist der Anwendungskomfort.  Man muss das Deo vor Gebrauch relativ lange schütteln, da sich in dem Spray ein desodorierendes Puder befindet, welches sich sonst nicht optimal verteilt. Wenn man zu wenig schüttelt, kann es zu weißen Flecken auf der Haut kommen. Was mich aber viel mehr stört ist, dass das Spray furchtbar starke weiße Flecken auf Kleidung macht... ich lasse das Deo immer kurz trocknen, bevor ich mich anziehe und trotzdem kommen durch das Anziehen diese typischen weißen Flecken auf meine Kleidung. Letztens habe ich den Fehler gemacht, nachmittags mein Deo noch einmal aufzufrischen. Ich hatte ein schwarzes, ärmelloses Top an, das ein gutes Stück unter der Achsel aufhört. Nach dem Sprühen war mein Shirt unter den Armen trotz ausgiebigem Schütteln des Deos komplett weiß... das stört schon sehr. 
Sonst fühlt sich das Deo auf der Haut aber angenehm an. Es hinterlässt sofort ein trockenes, sicheres Gefühl - auch direkt nach dem Auftragen ist es schon trocken und nicht feucht, wie viele andere Deos. Ich vermute, das liegt an dem Puder, welches enthalten ist. Nach dem Rasieren brennt das Deo nicht auf der Haut, ich habe das Gefühl, es würde die Haut sogar pflegen. 
Insgesamt würde ich dem Deo vier von fünf Sternen geben. Einen Stern Abzug gibt es für die weißen Flecken, die es hinterlässt und dafür, dass es bei viel Stress versagt hat. Sonst bin ich zufrieden mit dem Hidrofugal Classic-Spray.

Montag, 26. Dezember 2011

Tischwasserfilter von BWT!

Quelle: google.de
Zurzeit darf ich den neuen Tischwasserfilter von BWT testen – dank konsumgöttinnen.de
Ich teste den Filter jetzt seit knapp 2 Wochen und bin wirklich absolut begeistert! BWT versprach auf der Produktinformationsseite besonders weiches und geschmackvolles Wasser. Da ich bisher noch nie einen Wasserfilter benutzt habe, war ich sehr skeptisch, ob das wirklich funktioniert und ob man tatsächlich einen Unterschied schmeckt. Dann habe ich den Filter zum ersten Mal in „Betrieb“ genommen und siehe da – man merkt sehr deutlich den Unterschied zu ungefiltertem Leitungswasser! Ich trinke schon immer gerne Leitungswasser – zum einen der Einfachheit halber (man spart sich das ewige Kistenschleppen und einiges an Geld) und zum anderen, weil ich lieber Wasser ohne Kohlensäure mag und wenn das eh aus der Leitung kommt, wozu dann noch kaufen? J. Nun aber zum Filter:
Die erste Inbetriebnahme war sehr sehr einfach. Man muss den Wasserbehälter, den Trichter und den Deckel nur einmal mit Seifenwasser abspülen und die Filterkartusche einmal 15 Minuten in Wasser einlegen. Dann legt man die Kartusche einfach in den Trichter – kein mühsames Einbauen, super! Nun muss man einmal Wasser filtern und dieses erste gefilterte Wasser wegschütten. Und dann kanns losgehen! Ich hab das Wasser natürlich gleich probiert, weil ich so neugierig war. Das erste, was mir daran auffiel ist, dass es rein optisch viel klarer aussieht als ungefiltertes Leitungswasser. In ungefiltertem Wasser konnte ich oft kleine Partikelchen schwimmen sehen (ziemlich eklig, wenn man mal so drüber nachdenkt…) und die sind jetzt alle verschwunden. Als nächstes fiel mir auf, dass das Wasser tatsächlich viel weicher ist! Das hätte ich nie für möglich gehalten! Ich hatte das Gefühl, frisches Quellwasser oder so zu trinken
J
Eine Besonderheit, die der Filter bietet ist, dass er einerseits alle „unerwünschten“ Stoffe aus dem Wasser filtert – wie Chlor, Blei und Kupfer. Und dann mineralisiert er das Wasser mit Magnesium. Magnesium ist angeblich ein Geschmacksträger, aber ich konnte wirklich rein gar keinen geschmacklichen Unterschied feststellen. Auch Tee und Kaffee sollen mit gefiltertem Wasser besser im Geschmack sein, aber davon konnte ich nichts bemerken. Mein Freund allerdings findet, dass sein Kaffee mit gefiltertem Wasser viel besser schmeckt! Überhaupt ist er sehr begeistert von dem Gerät – all unseren Gästen bietet er erst mal ein Glas Leitungswasser an und schwärmt in höchsten Tönen davon
J

Quelle: google.de

Und nun zur Funktionalität des Tischwasserfilters:

1. Der Deckel: Er hat eine spezielle „Easy Fill“-Öffnung, mit dem sich das Wasser besonders leicht einfüllen lässt. Im Deckel ist eine Öffnung mit speziellem Mechanismus eingebaut, die sich beim Halten unter den Wasserhahn automatisch öffnet. Sie schließt sich wieder, wenn der Trichter voll ist.
Meine Erfahrung: die „Easy Fill“-Öffnung funktioniert tadellos! Auch bei leichtem Wasserdruck öffnet sich der Deckel.
2. der Zählmechanismus: Im Deckel ist ein Zählmechanismus mit Display eingebaut. Er zählt jede Füllung und auch die Tage, die Die Filterkartusche bereits im Gerät ist. Denn man sollte die Kartusche nach spätestens 4 Wochen ersetzen. Der „Easy Control“-Zählmechanismus zeigt dann an, dass man die Filterkartusche wechseln sollte. Er hat auch eine Pausen-Funktion, die man z.B. nutzen kann, wenn man einige Tage nicht zu Hause ist. Dann wird das zählen der Nutzungstage gestoppt.
Meine Erfahrung: Ich finde das Zählsystem prinzipiell sehr gut, da ich sonst bestimmt vergessen würde, den Filter rechtzeitig zu wechseln. Allerdings zählt es immer eine Füllung, wenn der „Easy-Fill“-Deckel geöffnet wird. Da ich den Filter aber gern Besuchern zeige und die dann natürlich den Deckel-Mechanismus ausprobieren, wird jedes Mal wenn sie ihn herunterdrücken, eine Füllung mehr angezeigt. Dadurch ist meine Füllungsanzeige jetzt etwas verfälscht…
3. Größe und Aussehen: Das Aussehen ist wirklich super! Es gibt den Tischwasserfilter in vielen verschiedenen Farben. Ich habe einen einfachen weißen, bzw. transparenten Filter zum Testen bekommen, was ich auch gut finde, da er sich so nicht mit dem Rest meiner Küche beisst J Und zur Größe: Der Wasserbehälter fasst 2,7 Liter, ich mache ihn aber nie so voll, da man das Wasser nur 24 Stunden darin aufbewahren und nutzen soll. Dann mache ich lieber öfter kleinere Mengen, damit ich nichts wegschütten muss. Der gesamte Filter ist ziemlich groß, soll aber angeblich in jeden Kühlschrank passen – bei mir passt er auf jeden Fall in die Tür!
Sooo, das wars erstmal von meiner Seite J für alle, die es interessiert: Hier ist der Link zur Produkttestseite auf Konsumgöttinnen.de! -à KLICK!

Freitag, 28. Oktober 2011

Brandt Micro Minis!


Schaut mal, was es neues gibt!
Brandt hat uns mal wieder eine neue Köstlichkeit kreiert: die Micro Minis!
Durch den praktischen wiederverschließbaren Becher und das micro-Format eignen sich die brandt micro minis perfekt für unterwegs, egal ob im Auto, in der Bahn, bei der Arbeit oder beim Ausflug. Für einen knusprig-leckeren und dennoch leichten Snack, der sich auch ideal teilen lässt, sind die Brandt micro minis immer zu haben!
Extra mini – extra knusprig – extra lecker:

Die micro minis halten, was sie versprechen! Mit einer Größe von nur 6 cm2 sind sie wirklich extra mini. Die tolle Knusprigkeit haben sie dem speziellen Brandt-Verfahren zu verdanken: Denn sie werden erst gebacken und dann geröstet. Röstfrisch geht es dann sofort ab in den Becher. Und beim ersten Biss ist schnell klar: Sie sind knuspriger als jeder Keks! Dazu kommt dann noch der Extra-Lecker-Schliff: nämlich die drei verschiedenen Toppings: milch-kakao, mandel oder sesam-krokant. So sehen sie aus:



In gewohnter Premiumqualität werden diese drei spannenden Knuspergebäck-Sorten im micro-Format sicher auch Dich überzeugen!
Wenn du Lust hast, diese Leckereien zu testen, klicke einfach auf folgenden Link: Produktproben bei www.brandnooz.de , denn dort sind die kleinen Leckereien als Brandnooz des Monats ausgewählt worden! Für mehr Informationen klickt auch hier: www.brandt-zwieback.de
Da bleibt mir nur noch, euch einen knusprigen Appetit zu wünschen :)

Montag, 26. September 2011

Chips meets Currywurst - jetzt bei Brandnooz!

funny-frisch begeistert mich schon lange mit seinen leckeren Chips-Sorten. Und damit uns Chips-Liebhabern auch nicht langweilig wird, überraschen sie uns immer wieder mit neuen Geschmacksrichtungen. Die neueste Idee: funny frisch Chips mit Currywurst-Geschmack!
wenn das nicht lecker aussieht :) Ein Muss für Currywurst-Freunde wie mich! Das Tolle: Bei brandnooz.de habt ihr jetzt die Chance, die leckeren Chips auszuprobieren! Klickt einfach auf folgenden Link: Warenproben bei www.brandnooz.de.
Wer ausgewählt wird, braucht nur noch 5 Freunde per Mail einladen, die mittesten wollen und kann sich danach auf 2 große und 5 kleine Chipstüten freuen, die kostenlos versendet werden. 
Besonders gut finde ich auch, dass funny-frisch auf künstliche Geschmacksverstärker verzichtet!
Ich werde mir die Chips auf jeden Fall nicht entgehen lassen und euch natürlich berichten, ob sie wirklich so gut schmecken wie ich denke :) 
Mach mit bei der großen Chipsfrisch Currywurst-Style Party! Lecker lecker :)

Sonntag, 7. August 2011

DiY-Projekt: Stofftasche nähen!



Endlich. Endlich war ich mal wieder kreativ! Ich habe meine Nähmaschine entstaubt und losgelegt :) heraus kam dieser zuckersüße Beutel im Blümchenkleid.
Wenn ihr ihn gerne nachnähen möchtet, hier die Anleitung:
Zunächst schneidet ihr ein Stück Stoff zurecht (der Stoff sollte möglichst fest sein, damit die Tasche auch etwas aushält!) Ich habe die Maße 35 cm x 85 cm genommen. So hat die Tasche später gut Platz für Din A4-Sachen.
ich wollte dem Beutel noch ein hübsches Spitzen-Highlight verpassen, deshalb darf natürlich auch Spitzenstoff nicht fehlen! Ich habe eine Seite wellig geschnitten, weil ich finde, dass das später auf der Tasche besser aussieht als wäre er einfach gerade.
jetzt kanns losgehen!
Die Stoffe zunächst schön glatt bügeln.
nun legt ihr den Spitzenstoff auf den oberen Teil des Blümchenstoffes, (ich habe eine Breite von 18 cm gewählt) und steckt ihn glatt fest. Anschließend schneidet ihr das Stück ab. Das gleiche macht ihr mit der anderen Seite des Blümchenstoffes.
Jetzt näht ihr beide Spitzenteile schön glatt mit der Nähmaschine an den Rändern auf dem Blümchenstoff fest.
Wenn ihr beide Spitzenteile festgenäht habt, könnt ihr die oberen Ränder der Tasche umnähen (die jeweils kurzen Enden des langen Blümchenstoffes):
ist das erledigt, nimmt eure Tasche langsam auch schon Form an: jetzt klappt ihr den Blümchenstoff falschrum (Muster auf Muster) zusammen und steckt die Seiten zusammen.
an den gesteckten Seiten näht ihr die Tasche nun zusammen. Anschließend wendet ihr sie und bügelt sie glatt. Fast geschafft! Jetzt fehlen nur noch die Träger :)
Dafür braucht ihr zwei genau gleiche Bahnen Stoff, meine haben die Maße von 10 cm x 90 cm, weil ich gerne lange Träger mag.
als nächsten klappt ihr die schmalen Seiten der Träger ein und näht diese zusammen.
Jetzt faltet ihr den Stoffstreifen längs (am besten einmal über den Knick bügeln, dann geht alles leichter), schlagt bei der offenen Seite je ca. 0,5 - 1 cm nach innen ein und steckt die Seite zusammen. Das gleiche macht ihr mit dem anderen Träger.
Nun könnt ihr den Träger zunähen, einmal rundherum, auch die Seite, die nur geknickt ist! So wirds ordentlicher. Und fertig sind die Träger :)
Jetzt steckt sie an der Tasche fest (darauf achten, an beiden Seiten die gleiche Stelle zu wählen und vor allem darauf achten, dass die Träger die gleiche Länge haben!)
Die Träger noch festnähen und GESCHAFFT! Fertig ist eure neue, einzigartige Tasche. Ich hoffe sie gefällt euch! Wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch einfach :) und falls ihr sie nachnähen solltet, würde ich mich über Fotos eurer Meisterwerke sehr freuen!