Quelle: google.de |
Zurzeit darf ich den neuen Tischwasserfilter von BWT testen – dank konsumgöttinnen.de
Ich teste den Filter jetzt seit knapp 2 Wochen und bin wirklich absolut begeistert! BWT versprach auf der Produktinformationsseite besonders weiches und geschmackvolles Wasser. Da ich bisher noch nie einen Wasserfilter benutzt habe, war ich sehr skeptisch, ob das wirklich funktioniert und ob man tatsächlich einen Unterschied schmeckt. Dann habe ich den Filter zum ersten Mal in „Betrieb“ genommen und siehe da – man merkt sehr deutlich den Unterschied zu ungefiltertem Leitungswasser! Ich trinke schon immer gerne Leitungswasser – zum einen der Einfachheit halber (man spart sich das ewige Kistenschleppen und einiges an Geld) und zum anderen, weil ich lieber Wasser ohne Kohlensäure mag und wenn das eh aus der Leitung kommt, wozu dann noch kaufen? J. Nun aber zum Filter:
Die erste Inbetriebnahme war sehr sehr einfach. Man muss den Wasserbehälter, den Trichter und den Deckel nur einmal mit Seifenwasser abspülen und die Filterkartusche einmal 15 Minuten in Wasser einlegen. Dann legt man die Kartusche einfach in den Trichter – kein mühsames Einbauen, super! Nun muss man einmal Wasser filtern und dieses erste gefilterte Wasser wegschütten. Und dann kanns losgehen! Ich hab das Wasser natürlich gleich probiert, weil ich so neugierig war. Das erste, was mir daran auffiel ist, dass es rein optisch viel klarer aussieht als ungefiltertes Leitungswasser. In ungefiltertem Wasser konnte ich oft kleine Partikelchen schwimmen sehen (ziemlich eklig, wenn man mal so drüber nachdenkt…) und die sind jetzt alle verschwunden. Als nächstes fiel mir auf, dass das Wasser tatsächlich viel weicher ist! Das hätte ich nie für möglich gehalten! Ich hatte das Gefühl, frisches Quellwasser oder so zu trinken J
Eine Besonderheit, die der Filter bietet ist, dass er einerseits alle „unerwünschten“ Stoffe aus dem Wasser filtert – wie Chlor, Blei und Kupfer. Und dann mineralisiert er das Wasser mit Magnesium. Magnesium ist angeblich ein Geschmacksträger, aber ich konnte wirklich rein gar keinen geschmacklichen Unterschied feststellen. Auch Tee und Kaffee sollen mit gefiltertem Wasser besser im Geschmack sein, aber davon konnte ich nichts bemerken. Mein Freund allerdings findet, dass sein Kaffee mit gefiltertem Wasser viel besser schmeckt! Überhaupt ist er sehr begeistert von dem Gerät – all unseren Gästen bietet er erst mal ein Glas Leitungswasser an und schwärmt in höchsten Tönen davon J
Die erste Inbetriebnahme war sehr sehr einfach. Man muss den Wasserbehälter, den Trichter und den Deckel nur einmal mit Seifenwasser abspülen und die Filterkartusche einmal 15 Minuten in Wasser einlegen. Dann legt man die Kartusche einfach in den Trichter – kein mühsames Einbauen, super! Nun muss man einmal Wasser filtern und dieses erste gefilterte Wasser wegschütten. Und dann kanns losgehen! Ich hab das Wasser natürlich gleich probiert, weil ich so neugierig war. Das erste, was mir daran auffiel ist, dass es rein optisch viel klarer aussieht als ungefiltertes Leitungswasser. In ungefiltertem Wasser konnte ich oft kleine Partikelchen schwimmen sehen (ziemlich eklig, wenn man mal so drüber nachdenkt…) und die sind jetzt alle verschwunden. Als nächstes fiel mir auf, dass das Wasser tatsächlich viel weicher ist! Das hätte ich nie für möglich gehalten! Ich hatte das Gefühl, frisches Quellwasser oder so zu trinken J
Eine Besonderheit, die der Filter bietet ist, dass er einerseits alle „unerwünschten“ Stoffe aus dem Wasser filtert – wie Chlor, Blei und Kupfer. Und dann mineralisiert er das Wasser mit Magnesium. Magnesium ist angeblich ein Geschmacksträger, aber ich konnte wirklich rein gar keinen geschmacklichen Unterschied feststellen. Auch Tee und Kaffee sollen mit gefiltertem Wasser besser im Geschmack sein, aber davon konnte ich nichts bemerken. Mein Freund allerdings findet, dass sein Kaffee mit gefiltertem Wasser viel besser schmeckt! Überhaupt ist er sehr begeistert von dem Gerät – all unseren Gästen bietet er erst mal ein Glas Leitungswasser an und schwärmt in höchsten Tönen davon J
Quelle: google.de |
Und nun zur Funktionalität des Tischwasserfilters:
1. Der Deckel: Er hat eine spezielle „Easy Fill“-Öffnung, mit dem sich das Wasser besonders leicht einfüllen lässt. Im Deckel ist eine Öffnung mit speziellem Mechanismus eingebaut, die sich beim Halten unter den Wasserhahn automatisch öffnet. Sie schließt sich wieder, wenn der Trichter voll ist.
Meine Erfahrung: die „Easy Fill“-Öffnung funktioniert tadellos! Auch bei leichtem Wasserdruck öffnet sich der Deckel.
2. der Zählmechanismus: Im Deckel ist ein Zählmechanismus mit Display eingebaut. Er zählt jede Füllung und auch die Tage, die Die Filterkartusche bereits im Gerät ist. Denn man sollte die Kartusche nach spätestens 4 Wochen ersetzen. Der „Easy Control“-Zählmechanismus zeigt dann an, dass man die Filterkartusche wechseln sollte. Er hat auch eine Pausen-Funktion, die man z.B. nutzen kann, wenn man einige Tage nicht zu Hause ist. Dann wird das zählen der Nutzungstage gestoppt.
Meine Erfahrung: Ich finde das Zählsystem prinzipiell sehr gut, da ich sonst bestimmt vergessen würde, den Filter rechtzeitig zu wechseln. Allerdings zählt es immer eine Füllung, wenn der „Easy-Fill“-Deckel geöffnet wird. Da ich den Filter aber gern Besuchern zeige und die dann natürlich den Deckel-Mechanismus ausprobieren, wird jedes Mal wenn sie ihn herunterdrücken, eine Füllung mehr angezeigt. Dadurch ist meine Füllungsanzeige jetzt etwas verfälscht…
Meine Erfahrung: Ich finde das Zählsystem prinzipiell sehr gut, da ich sonst bestimmt vergessen würde, den Filter rechtzeitig zu wechseln. Allerdings zählt es immer eine Füllung, wenn der „Easy-Fill“-Deckel geöffnet wird. Da ich den Filter aber gern Besuchern zeige und die dann natürlich den Deckel-Mechanismus ausprobieren, wird jedes Mal wenn sie ihn herunterdrücken, eine Füllung mehr angezeigt. Dadurch ist meine Füllungsanzeige jetzt etwas verfälscht…
3. Größe und Aussehen: Das Aussehen ist wirklich super! Es gibt den Tischwasserfilter in vielen verschiedenen Farben. Ich habe einen einfachen weißen, bzw. transparenten Filter zum Testen bekommen, was ich auch gut finde, da er sich so nicht mit dem Rest meiner Küche beisst J Und zur Größe: Der Wasserbehälter fasst 2,7 Liter, ich mache ihn aber nie so voll, da man das Wasser nur 24 Stunden darin aufbewahren und nutzen soll. Dann mache ich lieber öfter kleinere Mengen, damit ich nichts wegschütten muss. Der gesamte Filter ist ziemlich groß, soll aber angeblich in jeden Kühlschrank passen – bei mir passt er auf jeden Fall in die Tür!
Sooo, das wars erstmal von meiner Seite J für alle, die es interessiert: Hier ist der Link zur Produkttestseite auf Konsumgöttinnen.de! -à KLICK!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen